Reisebericht Belize
Reisezeit: Mai 2003
Reisedauer: 1 Tag
Reiseroute: Mexiko Teil 1, Guatemala, Honduras, Belize, Mexiko Teil 2
Reiseart: Rundreise mit Rucksack und öffentlichen Verkehrsmitteln
Persönliche Eindrücke von Belize: Da ich Belize nur auf der Durchreise erleben konnte, sind meine Eindrücke über dieses Land eher dürftig. Man spricht in Belize englisch und die Bevölkerung ist bunt gemischt. Latinos, Schwarze, Weiße und karibische ethische Gruppen bilden eine reizende Mischung. Da dieses Land sehr oft von Hurrikans heimgesucht wird, gibt es nicht viel historische Bausubstanz. Man besucht Belize vor allem wegen seinen vorgelagerten Inseln zum Tauchen, Baden und Relaxen. Das Preisniveau ist deutlich teurer als in den Nachbarländern. Zahlungsmittel sind der Belize Dollar, sowie der US-Dollar. Die Hauptstadt Belmopan ist ein Dorf und die größte Stadt Belize-City versprüht ein Hauch von Karibikflair. Die Durchreise nach Chetumal in Mexiko gestaltete sich problemlos.
Reiseziele sortiert
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Xunantunich [ ^ ]
Von Tikal in Guatemala kommend passierte ich die Grenze zu Belize. Im nächsten Dorf Benque Viejo del Carmen kann man die Ruinen von Xunantunich besichtigen. Mit einer Fähre wird auf die andere Flussseite übergesetzt und noch einen kurze Weg hoch zu den Maya-Pyramiden. Das Ensemble dieser Pyramiden ist überschaubar und wurde 2003 teilweise noch ausgegraben. Erklärungen gibt es nur im Eingangsbereich in einem kleinen Museum. Von der größten Pyramide hat man einen schönen Rundblick bis nach Guatemala. Diese Ausgrabungsstätte kann aber nicht mit denen in Mexiko mithalten. Eine Reise extra dorthin lohnt sich daher nicht.
Bilderserie von Xunantunich (19 Bilder, 651 KB)
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